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> DAS LEBEN WAGEN | > TROTZDEM: HOFFNUNG  |
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“It takes courage to grow up and become who you really are.”
― E.E. Cummings


 

DEN SPRUNG WAGEN

Der Sprung vom Zehnmeter-Turm kann als Symbol für viele Situationen im Leben gesehen werden, die viel Mut von uns erfodern.
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Dieser berührende und spannende Kurzfilm zeigt Menschen jeden Alters und Geschlechts vor dem Sprung vom Zehnmeter-Turm. Ein schönes Dokument über die Kraft des Geistes, die über die Angst siegen kann. Aber auch über den Mut, der manchmal auch darin besteht, zu sich selbst zu stehen und vor aller Augen vom Turm runterzuklettern.
Ein youtube-Kommentator gesteht, dass er sich vor einem Meeting gerade genau so fühle, wie die Menschen auf dem Turm:
"I'm watching this right before an intimidating meeting. I don't know why, but meeting people (especially officials of any rank or status) triggers my self consciousness like nothing else ever would. I'm trying everything I know how to get me to this meeting (promising friends and families, eating, distracting myself with online videos, making plans, "self medicating" with some whiskey, etc.). I find a lot of parallels with my current situation with these jumpers."

DES LEBENS RUF AN UNS WIRD NIEMALS ENDEN...

Das berühmte Gedicht "Stufen", von Hermann Hesse selbst gelesen, in einer Tonaufnahme von 1949. Ein Trostmittel für die Seele, wenn ein Abschied oder ein Anfang zu bewältigen sind.


EIN MENSCH PFLANZT EINEN WALD

Wenn etwas nicht so ist, wie es sein sollte, hat der Mensch zwei Möglichkeiten: darüber zu klagen, oder etwas dagegen zu tun.
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Jadav Molai Payeng hat sich Letzteres vorgenommen. Denn er lebte zunehmend in einer baumlosen Ödnis. Und so begann er, inmitten von Ödnis ganz alleine einen Wald zu pflanzen. Das war 1979. Molai war damals 16 Jahre alt und hatte beobachtet, dass unzählige Schlangen in der Bruthitze am Strand von Jorhat (Indien) verendet waren, weil es keine Bäume mehr gab, die ihnen Schatten spenden konnten. Also begann Molai, die ersten Bäume zu pflanzen. Seither ist nicht ein Tag vergangen, an dem Molai keine Bäume gepflanzt hat. Mittlerweile leben in seinem Wald nicht nur Schlangen, sondern auch Tiger und viele andere Tiere. Molais Wald umfasst jetzt 550 Hektaren. 2015 wurde Molai von der Indischen Regierung mit dem Padma Shri, der vierthöchsten zivilen Auszeichnung Indiens, bedacht.


BRONNIE WARE: WAS WIR AM ENDE AM MEISTEN BEREUEN

Das Bewusstsein unserer Endlichkeit ist wahrscheinlich einer der besten Wegweiser zu einem erfüllten Leben. Dies jedenfalls ist die Kernaussage des sehr lesenswerten Buches "The five regrets of dying", welches die australische Sterbebegleiterin Bronnie Ware geschrieben hat.
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Sie hat hunderte von Menschen auf dem Weg zum grossen Tor, das aus dem Leben hinausführt, begleitet. Und allen hat sie die selbe Frage gestellt: "Gibt es etwas, was du in deinem Leben bereust?"
Nun, die meisten Menschen hatten tatsächlich etwas, was sie bereuten. Und was sie bereuten, waren sogar ziemlich übereinstimmend die selben Dinge - und zwar nicht Dinge, die sie getan haben, sondern Dinge, die sie NICHT getan haben. Unter den fünf häufigsten Dingen, die Menschen am Ende ihres Lebens tief bereuen, war nur etwas, was sie getan haben. Es belegt auf der Rangliste der Reue Platz Nummer 2: "Ich wünschte, ich hätte weniger gearbeitet."


 


Wenn nicht alles bleiben soll, wie es gerade ist, führt das 'Rad des Wandels' weiter: es kann Ihnen in einer einzigen Sitzung zeigen, wohin Ihr Herz Sie führt und welche Schritte als nächstes möglich sind.

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